Ihr Leitfaden für Solaranlagen im Kanton Basel-Landschaft

Solaranlage in Basel-Landschaft


Ein Leitfaden zur Umwandlung von Sonnenschein in Schweizer Franken

Die Nutzung von Solarenergie im Kanton Basel-Landschaft ist nicht nur eine ökologische, sondern auch eine strategische finanzielle Entscheidung. Mit starker Sonneneinstrahlung, optimierten Verwaltungsprozessen und soliden finanziellen Anreizen kann sich Ihr Dach von einer einfachen Überdachung in einen gewinnbringenden Vermögenswert verwandeln. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie dieses Potenzial im Jahr 2025 ausschöpfen können.

Die Quintessenz

Der Kanton Basel-Landschaft erhält eine beeindruckende Sonneneinstrahlung, mit einem Jahresdurchschnitt zwischen 1.100 und 1.200 kWh/m². Im Jahr 2025 kosten schlüsselfertige Photovoltaik (PV)-Anlagen zwischen CHF 2'500 und CHF 3'200 pro Kilowattpeak (kWp). Dank straatlicher und kantonaler Subventionen kann diese Anfangsinvestition erheblich reduziert werden. Eine gut dimensionierte Anlage kann eine Amortisationszeit von 8 bis 12 Jahren erreichen und die Stromrechnung um bis zu 70% senken. Das Genehmigungsverfahren für die meisten Aufdachanlagen besteht aus einer einfachen Mitteilung (Meldeverfahren), die oft als genehmigt gilt, wenn innerhalb von 30 Tagen kein Einspruch erhoben wird. Führende lokale Installateure verwalten das gesamte Projekt, von der drohnengestützten Dachanalyse bis zur Live-Überwachung über eine mobile App. Der erste Schritt ist eine kostenlose, unverbindliche Dachanalyse.

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Das Solarpotenzial im Baselland: Mehr Sonne als Sie denken

Stellen Sie sich vor, dass jeder Dachziegel des Kantons still und leise ein Einkommen generiert. Bei einer jährlichen Sonneneinstrahlung zwischen 1'100 und 1'200 kWh pro Quadratmeterist das Solarpotenzial im Baselland beträchtlich und profitiert vom günstigen Klima in der Region. Die reichliche Sonneneinstrahlung bedeutet, dass eine Standard-Dachanlage eine hohe Leistung und bedeutende finanzielle Erträge liefern kann.

Um dies zu veranschaulichen: Eine bescheidene 10-kWp-Anlage mit einer Fläche von etwa 20 m² kann zwischen 9'500 und 11'000 kWh pro Jahr erzeugen – genug, um zwei typische Schweizer Haushalte mit Strom zu versorgen oder ein Elektrofahrzeug etwa 50.000 Kilometer weit zu fahren. Ein typischer Haushalt in einem Einfamilienhaus verbraucht jährlich etwa 5'000 kWh.

Die Solarstromproduktion schwankt naturgemäß mit den Jahreszeiten, erreicht ihren Höhepunkt in den Sommermonaten und sinkt im Winter. Moderne Lösungen wie Batteriespeicher und intelligente Netzintegration gleichen diese Schwankungen aus. Überschüssige Energie, die während der langen Sommertage erzeugt wird, kann gespeichert oder an das Netz zurückverkauft werden, wodurch die Monate mit geringerer Produktion effektiv finanziert werden.

Wussten Sie schon? Das Solarpotenzial im Kanton Basel-Landschaft übertrifft das von Berlin und London. Dieses günstige Klima macht die Region zu einem erstklassigen Standort für Solarinvestitionen in Europa.

Vorgehensweisen bei der PV-Installation: Dach, Boden & Genehmigungen

Die Schweiz hat die administrativen Hürden für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien vereinfacht. Im Kanton Basel-Landschaft ist das Verfahren für die Installation von Solarmodulen auf Dächern, die ausreichend an das Dach angepasst sind, bemerkenswert einfach.

  • Aufdachanlagen (Der Standard): Für die meisten Wohn- und Geschäftsgebäude ist ein einfaches Meldeverfahren (PV-Meldeverfahren - Basel-Landschaft) alles, was erforderlich ist. Der Installateur reicht ein Meldeformular für PV-Anlagen ein, und wenn es innerhalb von 30 Tagen keine Einwände gibt, kann die Installation erfolgen. Dank dieses rationellen Ansatzes kann ein Projekt schnell von der Antragstellung zum Betrieb übergehen.
  • Bodenmontierte Anlagen & Sonderfälle: Installationen am Boden, an geschützten Stätten des Kulturerbes (Kulturdenkmäler), oder in Kernzonen benötigen eine formelle Baugenehmigung (Baugesuch). Dies ist ein aufwändigerer Prozess, der detaillierte Pläne umfasst und mehrere Monate dauern kann.

Vergleich der Genehmigungsverfahren

MerkmalInstallation auf dem Dach (Benachrichtigung)Freiflächenanlage/Kulturerbe (Genehmigung)
ProzessMeldeverfahren (Benachrichtigung)Baugesuch (Vollständige Baubewilligung)
DauerCa. 4-8 WochenMehrere Monate
KomplexitätNiedrig - Standardisierte FormulareHoch - Erfordert detaillierte Architekturpläne
Am besten fürDie meisten Dächer von Wohn- und GewerbegebäudenGroß angelegte Solarparks, Sonderfälle

Systemdimensionierung & Rendite im Kanton Basel-Landschaft: Nutzen Sie Ihr volles Dachpotenzial

Im Baselland wurden viele frühe Solaranlagen so dimensioniert, dass sie den unmittelbaren Eigenverbrauch bedienten – so konnten Hausbesitzer ihre Stromkosten durch die direkte Nutzung von Solarenergie senken. Dieser Ansatz war zwar sinnvoll, als die Einspeisevergütungen noch niedrig waren, führte jedoch häufig dazu, dass große Teile des Daches ungenutzt blieben und wertvolle Solarerträge und langfristige Renditen verloren gingen. Darüber hinaus schreiben die aktuellen Vorschriften für Neubauten im Kanton Basel-Landschaft vor, dass mindestens 50 % der nutzbaren Dachfläche mit Solarmodulen bedeckt sein müssen.

Warum es sich lohnt, im Baselland eine große Solaranlage zu installieren

Hier sind drei Gründe, warum die Maximierung Ihrer Dachfläche jetzt oft die klügere Wahl ist:

1. Der Energiebedarf steigt - bereiten Sie sich entsprechend vor
Solarmodule erzeugen in der Regel 30-40 Jahre lang zuverlässig Strom. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Anlage nicht nur für den heutigen, sondern auch für den zukünftigen Bedarf dimensionieren. Mit der zunehmenden Elektrifizierung der Mobilität, der Heizung (z.B. Wärmepumpen) und des täglichen Lebens werden viele Haushalte im Baselland bald weit mehr Strom benötigen, als sie heute verbrauchen. Eine Solaranlage, die auf den aktuellen Stromrechnungen basiert, könnte schon in wenigen Jahren veraltet sein.

2. Spätere Erweiterungen können teuer und komplex sein
Das nachträgliche Hinzufügen weiterer Module bedeutet oft, dass Genehmigungen erneut eingeholt, das Systemlayout geändert, technische Komponenten wie der Wechselrichter aufgerüstet und möglicherweise Gerüste neu aufgestellt werden müssen – all dies verursacht vermeidbare Kosten. Durch die Installation einer größeren Anlage von Anfang an profitieren Sie von niedrigeren Kosten pro Kilowatt und vermeiden diese zukünftigen Komplikationen.

3. Der Kanton Basel-Landschaft unterstützt die lokale Stromverteilung
Dank Vorschriften wie dem ZEV (Energiegenossenschaften), vZEV und LEG (lokale Energiegemeinschaften) ist es nun möglich, überschüssigen Solarstrom nicht nur zu niedrigen Einspeisetarifen an das Stromnetz zu verkaufen, sondern auch direkt an Nachbarn oder andere Nutzer innerhalb Ihres Grundstücks oder Ihrer Umgebung. Dies macht größere Anlagen attraktiver, da überschüssige Energie monetarisiert oder lokal geteilt werden kann – insbesondere in Mehrfamilienhäusern oder gemischt genutzten Gebäuden.

Begrenztes Budget? Erwägen Sie gemeinsame Investitionen oder Leasing

Finanzierungsmöglichkeiten für Solaranlagen im Kanton Basel-Landschaft

Wenn eine komplette Solaranlage finanziell nicht direkt realisierbar ist, können Sie mit Vertragsmodellen wie Stromabnahmeverträgen (PPA) oder einem Dachleasing Ihre Dachfläche ohne große Investitionen nutzen. Diese Modelle gewinnen im Kanton Basel-Landschaft zunehmend an Bedeutung, insbesondere für Unternehmen, Mehrfamilienhäuser und landwirtschaftliche Betriebe.


Finden Sie heraus, wie Sie ohne Vorab-Investitionskosten von Ihrem Solardach profitieren können.

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Passen Sie Ihre Anlage an Ihre Verbrauchsgewohnheiten an.

Um den Solarstrom optimal zu nutzen, sollten Sie analysieren, wie und wann die Energie in Ihrem Gebäude verbraucht wird. Die Überprüfung Ihres 12-monatigen Energieverbrauchs - oder die Anforderung eines Verbrauchsprofils bei Ihrem lokalen Energieversorger (z.B. EBL, Elektra Birseck) - hilft Ihnen festzustellen, wie viel des Solarstroms direkt genutzt werden kann. Selbst bei optimierter Nutzung übersteigt der Eigenverbrauch ohne Speicherung selten 30%. Wenn Sie eine solare Selbstversorgung von 80-90% anstreben, ist ein Batteriespeichersystem erforderlich, um überschüssige Energie für den späteren Gebrauch zu speichern.

Kostenaufschlüsselung und reale Amortisation im Kanton Basel-Landschaft

Sonnenlicht ist zwar kostenlos, doch die Technologie zu seiner Nutzung erfordert Investitionen. Im Jahr 2025 liegen die Gesamtkosten für eine Photovoltaikanlage für Privathaushalte in der Schweiz zwischen 1'500 CHF und 3'500 CHF pro kWp, je nach Größe der Anlage.

Gehen wir zunächst von einer typischen 10-kWp-Anlage aus:

  • Anfangskosten (bei CHF 3.000/kWp): CHF 30'000
  • Abzüglich der staatlichen Einmalvergütung (EIV): Diese Subvention von Pronovo hat feste Sätze für das Jahr 2025. Für Anlagen bis zu 30 kWp beträgt der Rabatt 360 CHF pro kWp. Für eine Anlage mit 10 kWp sind es 3'600 CHF.
  • Nettoinvestition: ~CHF 26'400

Es gibt zwar keine spezifische kantonale Subvention für eigenständige PV-Anlagen, aber es gibt eine Förderung, wenn eine Photovoltaikanlage mit einer Dach- oder Fassadensanierung kombiniert wird.

Um die Wirtschaftlichkeit weiter zu verbessern, sind die gesamten Investitionskosten für Energiesparmaßnahmen, einschließlich Solaranlagen, im Kanton Basel-Landschaft von Ihrem steuerpflichtigen Einkommen abzugsfähig.

Rentabilitätsberechnung

Die Amortisationszeit hängt stark davon ab, wie viel des Solarstroms Sie selbst verbrauchen (Eigenverbrauch).

  • Netzstrompreis: Im Jahr 2025 liegt er bei 29 Rp./kWh.
  • Einspeisevergütung (Verkauf von überschüssigem Strom): Sie variiert. Der Einspeisetarif von Primeo Energie für das erste Quartal 2025 beträgt etwa 8,5 Rp./kWh.

Durch die Maximierung des Eigenverbrauchs – beispielsweise durch den Betrieb von Geräten während des Tages oder das Laden eines Elektrofahrzeugs – sparen Sie die vollen 29 Rp./kWh. Bei einer hohen Eigenverbrauchsquote (60–70 %), die häufig mit einer Batterie erreicht wird, kann sich die Amortisationszeit auf unter 10 Jahre verkürzen.

Subventionen & Förderungen: Sonnenschein in Franken verwandeln

Das Engagement der Schweiz für erneuerbare Energien wird durch eine vielschichtige Anreizstruktur gestützt. Hauseigentümer im Baselland folgendermassen profitieren:

  1. Einmalvergütung (EIV) auf Bundesebene: Dies ist die wichtigste Subvention, die von Pronovo verwaltet wird. Sie deckt einen Teil der anfänglichen Investitionskosten ab und wird für kleine Anlagen (<100 kWp) als Pauschalbetrag ausgezahlt. Der Antrag wird nach der Inbetriebnahme gestellt, wobei die Auszahlung in der Regel innerhalb weniger Monate erfolgt. Sie können Ihre Subvention mit dem Pronovo-Rechner berechnen.
  2. Kantonale und kommunale Zuschüsse: Prüfen Sie unbedingt, ob es lokale Förderungen gibt, die die Kosten weiter senken können. Der Kanton Basel-Landschaft selbst bietet derzeit keine direkten Subventionen für PV-Anlagen an. Er konzentriert sich stattdessen auf die Unterstützung von Gebäudesanierungen, die einen Wechsel zu erneuerbaren Energien beinhalten. Einige Gemeinden bieten jedoch möglicherweise eigene Programme an.
  3. Steuerabzüge: Die Investition in eine Solaranlage gilt als Unterhaltsaufwand für Liegenschaften und ist in den meisten Kantonen, darunter auch Basel-Landschaft, vollständig vom steuerpflichtigen Einkommen auf Bundes- und Kantonsebene abzugsfähig. Dies sorgt für eine erhebliche finanzielle Rendite im Jahr der Installation.

Tarife, Einspeisung und Netzmessung

Die Kenntnis der lokalen Energietarifstruktur ist der Schlüssel zur Maximierung von Einsparungen. Im Jahr 2025 liegt der durchschnittliche Einzelhandelspreis für Strom in der Schweiz bei etwa 29 Rp. pro kWh. Ein erheblicher Teil dieser Kosten entfällt auf die Netznutzung und Steuern.

  • Eigenverbrauch ist angesagt: Jede kWh Solarstrom, die Sie direkt vor Ort verbrauchen, spart Ihnen den vollen Einkaufspreis von ~29 Rp.
  • Einspeisevergütungen: Wenn Sie mehr Strom produzieren als Sie verbrauchen, wird der Überschuss ins Netz eingespeist. Lokale Versorger wie Primeo Energie bieten eine Einspeisevergütung an. Diese liegt für das Jahr 2025 bei 10,5 Rp. pro kWh.
  • Herkunftsnachweis (HKN): 2,50 Rp. pro kWh im Jahr 2025 bei Primeo
  • Energiegemeinschaften (ZEV): Ein "Zusammenschluss zum Eigenverbrauch" (ZEV) ermöglicht es mehreren Parteien im selben Gebäude (z.B. einem Mehrfamilienhaus), eine Einheit zu bilden, um den auf ihrem Dach produzierten Solarstrom zu verbrauchen. Dieses Modell optimiert den Eigenverbrauch und kann die netzbezogenen Gebühren für alle Teilnehmer senken.

Vertragsoptionen im Baselland: Investieren, Leasen oder Ihr Dach für Sie arbeiten lassen

Egal, ob Sie Hausbesitzer, Vermieter oder Besitzer eines gewerblichen, industriellen oder landwirtschaftlichen Gebäudes im Kanton Basel-Landschaft sind, es gibt mehrere flexible Möglichkeiten, von Solarenergie zu profitieren - auch ohne große Vorabinvestitionen. Hier sind die gängigsten Modelle:

1. Direktes Eigentum

Bei diesem klassischen Modell kaufen und besitzen Sie die gesamte Photovoltaikanlage. Dadurch haben Sie vollen Zugang zu allen verfügbaren Subventionen, Einspeisevergütungen und Stromeinsparungen. Über die Zeit liefert dieser Ansatz die größte finanzielle Rendite, insbesondere wenn der lokale Eigenverbrauch und die gemeinsame Nutzung von Energie (z. B. über ZEVs) effektiv genutzt werden.

  • Ideal für: Immobilieneigentümer mit ausreichendem Kapital oder Finanzierung, die langfristige Energieunabhängigkeit und maximale Renditen anstreben.

2. Solar-Leasing

Bei einem Leasingmodell installiert ein spezialisierter Anbieter die Solaranlage auf Ihrem Dach zu geringen oder gar keinen Vorlaufkosten. Sie zahlen eine monatliche Leasinggebühr, während der Anbieter der Eigentümer bleibt und in der Regel die Subventionen und Einspeisevergütungen beansprucht. Bei einigen Verträgen können Sie die Anlage nach einigen Jahren in Ihr Eigentum übernehmen, je nach Vertragsbedingungen.

  • Ideal für: Hauseigentümer, die niedrige Einstiegskosten und stabile monatliche Zahlungen gegenüber langfristigen Gewinnen bevorzugen.

3. Stromabnahmevertrag (PPA)

Im Rahmen eines PPA ist der Solarunternehmer Eigentümer und Betreiber der Anlage, und Sie verpflichten sich, den Solarstrom zu einem festen Preis zu kaufen, der in der Regel unter dem aktuellen Netztarif liegt. Dieses Modell eignet sich besonders für Gebäude mit mehreren Eigentümern, Mietobjekte oder Gewerbeimmobilien, bei denen eine direkte Eigentümerschaft schwieriger zu koordinieren ist.

  • Ideal für: Mehrfamilienhäuser (MFH), Unternehmen oder kommunale Einrichtungen, die ihre Stromkosten ohne Vorabinvestitionen senken möchten.

4. Dachvermietung

Wenn Sie ein geeignetes, aber ungenutztes Dach haben, können Sie es an einen Solaranbieter verpachten. Dieser baut und besitzt die Anlage und verkauft den Strom an externe Abnehmer. Sie erhalten Mieteinnahmen für die Nutzung Ihres Daches, ohne in den Betrieb der Anlage oder den Stromverbrauch eingebunden zu sein.

  • Ideal für: Eigentümer von großen oder nicht ausgelasteten Dächern (z.B. Scheunen, Lagerhäuser, Schulen), die ein passives Einkommen ohne Investitionsrisiko erzielen möchten.

5. Kombinierte Investitionsmodelle

Einige Anbieter im Kanton Basel-Landschaft bieten hybride Lösungen an, bei denen eine Dachpacht mit einer Beteiligung an der Investition in die Anlage kombiniert wird. Sie erhalten Mieteinnahmen und können auch an den Gewinnen aus dem Stromverkauf beteiligt werden - so können Sie selbst entscheiden, wie stark Sie sich finanziell engagieren.

  • Ideal für: Eigentümer von großen Gebäuden oder Genossenschaftsimmobilien, die flexible Renditen und ein begrenztes Risiko wünschen.

Ihr 7-stufiger Plan zu einer PV-Anlage im Kanton Basel-Landschaft

Der Weg vom anfänglichen Interesse bis zur Erzeugung Ihrer eigenen sauberen Energie ist ein klar definierter Prozess:

  1. Kostenlose Dachuntersuchung: Ein Installateur führt mit Hilfe von Drohnenbildern und Entwurfsprogrammen eine detaillierte Analyse des Solarpotenzials Ihres Daches durch, einschließlich Abschattung und struktureller Integrität.
  2. Systementwurf & Offerte: Ausgehend von der Beurteilung und Ihres Energiebedarfs erhalten Sie einen maßgeschneiderten Anlagenentwurf, eine Ertragssimulation und ein verbindliches Angebot.
  3. Vertrag & Genehmigungsantrag: Sobald Sie den Vertrag unterschrieben haben, reicht der Installateur das erforderlicheMeldeformularbei der lokalen Baubehörde ein.
  4. Hardware-Beschaffung: Die hochwertigen Paneele, Wechselrichter und Montagesysteme werden bei vertrauenswürdigen Lieferanten bestellt.
  5. Installation: Für ein typisches Haussystem (5-15 kWp) ist die Installation vor Ort normalerweise in nur ein oder zwei Tagen abgeschlossen.
  6. Netzanschluss & Inspektion: Ein zertifizierter Elektriker schließt das System an das Stromnetz an, und es wird vom lokalen Energieversorger (z. B. Primeo Energie) geprüft und genehmigt.
  7. Inbetriebnahme & Monitoring: Ihr System geht in Betrieb. Sie werden in eine Überwachungs-App eingebunden, die Echtzeitdaten zur Energieerzeugung und zum Energieverbrauch liefert.
  8. Subventionsauszahlungen: Nach der Inspektion meldet der Installateur in der Regel das System und erledigt den notwendigen Papierkram. Nach etwa 6-9 Monaten erhalten Sie die staatlichen Zuschüsse. Kantonale und kommunale Zuschüsse unterliegen individuellen Regelungen.

Fazit - Wie Sie das Beste aus der PV im Baselland machen

Die Sonne geht jeden Tag über das Baselbiet auf und bietet eine kostenlose und unerschöpfliche Energiequelle. Im Jahr 2025 ist die Umwandlung dieser Sonne in finanzielle Einsparungen und Energieunabhängigkeit zugänglicher und lohnenswerter denn je. Dank vereinfachter Genehmigungen, solider staatlicher Subventionen, die einen Teil der Kosten decken, und der hohen Preise für Netzstrom ist die Frage jetzt nicht mehr ob Sie die Solarenergie ausnutzen sollten, sondern wann.

Ihr Dach ist ein ungenutztes Kapital. Indem Sie es aktivieren, installieren Sie nicht nur Technik, sondern bauen ein persönliches Kraftwerk, das sich über Jahrzehnte auszahlt. Machen Sie noch heute den ersten einfachen und kostenlosen Schritt und entdecken Sie, wie viel Ihre Immobilie für Sie einbringen kann.

Sind Sie bereit, loszulegen? Ganz gleich, ob Sie das System kaufen oder einfach Ihr Dach für passives Einkommen vermieten möchten, Solergy kann Ihnen dabei weiterhelfen.

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